Ein Kratzer zieht sich durch das Waschbecken? Der sieht unschön aus – und noch schlimmer: In dieser Einkerbung sammeln sich Schmutz und Bakterien sowie Kalk an! Daher sollte man schnell handeln und den Kratzer schonend aus dem Material entfernen. Gut klappt dies meist schon durch eine Politur. mehr lesen…
Wie kann man einen Klodeckel mit Absenkautomatik montieren? Im Grunde eine einfache Geschichte. Bevor wir einen Klodeckel mit Absenkautomatik montieren, klären wir die Arten von Deckeln, die man benutzen kann. Verschiede Modelle in allen nur erdenklichen Varianten, können auf das WC-Becken installiert werden. Auch Klodeckel mit Absenkautomatik sind in vielen Preisklassen zu haben. mehr lesen…
Aus einfachen Materialien einen Kerzenhalter selber machen. Manche Dinge können so einfach sein, wenn man die zündende Idee hat. Heute habe ich mich für das Thema Kerzenhalter selber machen entschieden.
Man benötigt nicht viel, um einen schicken Kerzenhalter selber machen zu können. Lediglich ein wenig Holz und in meinem Fall etwas Lack und eine Alu-Schiene. mehr lesen…
Wer denkt schon an hartes Wasser und an die daraus resultierende Arbeit den hauseigenen Wasserkocher entkalken zu müssen. Eher niemand!
Dabei ist es enorm wichtig bei kalkhaltigem Wasser Waschmaschine, Geschirrspüler, Toilettenspülung, Kaffeemaschine und auch Wasserkocher zu entkalken. Und was braucht man um einen Wasserkocher entkalken zu können?
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Alle Mittel haben ihre Eigenheiten, die einen helfen die anderen sind nur Mythen. Also was hilft wirklich als Mittel zum Wasserkocher entkalken?
Wer seinen Wasserkocher entkalken will, kann auf die traditionelle Art Essigessenz und Wasser im Verhältnis 1:3 oder 1:2 benutzen. Die Mischung entsprechend anrühren, in den Wasserkocher füllen und einwirken lassen. Die Einwirkzeit richtet sich nach dem Mischungsverhältnis und der Verkalkung.
[amazon bestseller=“wasserkocher“ items=“3″ template=“table“]Als Richtwert sollte man ein bis zwei Stunden einplanen. Das Ergebnis lässt keine Wünsche offen und der Kalk wird vollständig entfernt. Allerdings gibt es beim Essigessenz den Nachteil der extremen Geruchsbelästigung. Daher nur bedingt zu empfehlen.
Und ja, es funktioniert. Dazu einfach die Cola in den Wasserkocher füllen und über Nacht stehen lassen. Der Kalk löst sich in der Cola-Lauge auf. Hier ist allerdings einmal der lange Zeitfaktor und die nicht empfehlenswerte Verwendung in Kaffeemaschinen zu beachten. Es könnten etwaige Dichtungen etc. durch die Cola verkleben.
Sehr bedenklich und nicht zu empfehlen. Es funktioniert nicht. Zudem kann es passieren, dass heißer Schaum, der sich beim Aufkochen bildet, aus dem Wasserkocher austritt und Verbrennungen oder Beschädigungen hervorruft.
Auch bedingt zu empfehlen ist der reine gepresste Zitronensaft aus einer Zitrone. Auch wenn der Zitronensaft recht kräftig ist, hat er nicht die Kraft Kalkablagerungen zu entfernen. Kalk wird bestenfalls angelöst, jedoch nicht entfernt.
Wer einen Wasserkocher entkalken will, seine Kaffeemaschine kalkfrei bekommen möchte und zudem umweltbewusst handeln möchte, sollte auf biologische Zitronensäure setzten. Hierbei handelt es sich um ein Konzentrat. Dieses im angegebenen Verhältnis gemischt, löst Kalk hervorragend. Auch Kaffeemaschinen oder Ähnliches können mit diesem Mittel einwandfrei kalkfrei gemacht werden.
Sicher ist die auch eine Möglichkeit Kalk aus seinen Maschinen zu entfernen. Jedoch sollte man an den Umweltaspekt denken und die gesundheitlichen Folgen, die damit verbunden sein könnten, beachten.
Fazit: Viele Mittel um einen Wasserkocher entkalken zu können, jedoch sind nicht alle empfehlenswert. Die Entkalkung sollte regelmäßig gemacht werden, um Geräte zu schonen und Energie zu sparen. Um ein gutes Gleichgewicht zu halten, empfehle ich Zitronensäure – Bio-Entkalker!
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Ab und an muss man auch einen Duschkopf entkalken. Dabei kommt es immer auf die Wasserhärte an. In einigen Gebieten, gerade in Deutschland, ist es notwendig die Armaturen häufiger zu behandeln.
Nicht nur Wascharmaturen, sondern zur Pflege gehört auch einen Duschkopf entkalken zu müssen. Dabei kann man auf verschiedenste Arten einen Duschkopf entkalken.
Es gibt die hauseigenen Mittel, Bio-Produkte oder die klassische Chemiekeule. Für welches Mittel man sich letztlich entscheidet, hängt vom Umweltbewusstsein jedes Einzelnen ab.
Bei allen Mitteln sollte man auf die Verträglichkeit der Materialien achten. Vor der Behandlung die Datenblätter beachten.
Im Grunde ist es ganz einfach einen Duschkopf zu entkalken. In unserem Beispiel haben wir Zitronensäure verwandt, da wir dieses Mittel für geeignet halten und wenig die Umwelt belasten.
Für die Entkalkung kann man sich einen geeigneten Behälter suchen, diesen mit dem gewünschten Mittel befüllen – meist ein bis zwei Liter Entkalkerflüssigkeit und den Duschkopf entkalken.
Hierzu kann dieser abgeschraubt werden, oder am Duschschlauch verbleiben. Wenn der Duschkopf beim entkalken am Schlauch verbleibt, diesen einfach für etwa 1 Stunde in das Konzentrat legen.
Danach gründlich mit klarem Wasser abspülen. Wer den Duschkopf abschrauben möchte, um vorhandene Dichtungen, den Duschanschluss und den Schlauch samt Verschraubung mitreinigen, möchte, sollte möglichst vorsichtig zu Werke gehen.
Die Verschraubungen sind sehr empfindlich und können durch zu hartes Zupacken einer Zange oder eines geeigneten Schlüssels beschädigt werden.
Unsere Empfehlung nutzt eine Zange und schützt die Überwurfmutter mit einem Tuch, sodass keine Kratzer oder Ähnliches entstehen können. Geht stets vorsichtig zu Werke.
Nach dem Duschkopf entkalken alle Teile mit klarem Wasser spülen und diese wieder einbauen. Achtet darauf die Teile nur handfest zu schrauben.
Fazit: Einen Duschkopf zu entkalken ist nicht schwer und sollte bei sehr hartem Wasser einmal im Monat durchgeführt werden. Hierzu muss nicht zwingend der Duschkopf zerlegt werden. Bei mittel-hartem Wasser kann eine Entkalkung alle zwei bis drei Monate durchgeführt werden. Es sollte immer auf die Verträglichkeit der Materialien geachtet werden.
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Einen Massivholztisch selber bauen kann jeder. Man muss sich nur mal umsehen. So einen Massivholztisch selber bauen kann einfacher kaum sein. Denn, wer sich auf Baustellen umsieht, (natürlich nur mit Genehmigung) kann hier wahre Schnäppchen ergattern.
Die Idee für das Projekt – Massivholztisch selber bauen – kam mir schon länger. Nun muss ich sagen, dass dieser gezeigt Tisch nicht von mir selber gebaut wurde.
Glück, wenn man die Augen aufhält. Dieser Tisch stand zum „Abschuss“ bereit und so habe mir die Arbeit erspart einen Massivholztisch selber bauen zu müssen.
[amazon bestseller=“gartentisch“ items=“3″ template=“table“]Wenn man davon ausgeht, sich so einen Massivholztisch selber bauen zu wollen, dann braucht man nur den „Abfall“ von Baustellen zu nutzen und diesen wieder zu recyceln.
Außer ein paar Schrauben/Nägel, dass entsprechende Werkzeug und ein wenig Fantasie, brauch man nicht viel, um so einen Massivholztisch selber bauen zu können.
Einen Gartentisch selber bauen für unter 99 Euro
Wenn Du deinen Massivholztisch selber bauen möchtest, dann sollten alle Materialien auf eine einheitliche Größe gebracht werden. Also die Tischbeine zurecht sägen. Die Balkenstücke für die spätere Tischplatte und die Hölzer für die Unterkonstruktion.
Nun kann ich an dieser Stelle nichts zu den Maßen sagen. Weil, jeder Tisch natürlich individuell ist. Der Rand von den Tischbeinen sollte so um die zehn Zentimeter betragen, sodass die spätere Unterkonstruktion nicht auffällt.
Die Hölzer für die spätere Tischplatte auf eine gerade Unterlage legen. Nun exakt ausrichten und die Unterkonstruktion so auflegen, dass die Tischplatte von unten her verschraubt oder genagelt werden kann.
Tipp: Wenn Du so einen Massivholztisch selber bauen möchtest, dann empfiehlt es sich die Bohlen für die Tischplatte möglichst stark zu wählen. Umso stärker die Platte ist, desto besser kann von unten geschraubt werden.
Die Tischbeine sollten ausgespart werden, damit diese in die Unterkonstruktion integriert werden können. Macht optisch auch einen besseren Eindruck.
Ist der Tisch zu einer Einheit verschraubt, kommen die Feinheiten. Die Kanten der Tischplatte sollten mittels Säge oder Hobel angeschrägt werden. Sieht besser aus und das Verletzungsrisiko minimiert sich erheblich.
Wer mag, kann die Tischbein-Kanten auch anschrägen. Anschließend sollte die Platte und die Beine erst grob, dann fein geschliffen werden.
Zum Schluss den Tisch mit entsprechendem Holz-Öl behandeln und fertig ist ein Massivholztisch zum selber bauen.
Fazit: Wer ein wenig handwerkliches Geschick hat, kann sich einen schönen Massivholztisch selber bauen. Mit Holz vom Recyclinghof, Baustelle, etc. Alles ist möglich. – man muss nur die Augen aufhalten!
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