Was sagt der Robotersauger Test im Einzelnen aus? Es geht hier im Robotersauger Test um ein Gerät. Die günstigste Wahl, wobei ich mir zunächst nicht sicher war, welches ich für meinen Robotersauger Test wählen soll.
Man hat die Wahl der Qual und so konnte ich mich auch für ein Gerät entscheiden. Man sagt „wer billig kauft, kauft zweimal“. Ob dass tatsächlich so auch hier auf diesen Saugroboter zutrifft, kläre ich nachfolgend auf.
Zunächst möchte ich Euch den Namen nicht vorenthalten. Es handelt sich in meinem Robotersauger Test um den „Dirt Devil Spider M 607“. Dies war zum Zeitpunkt dieses Robotersauger Tests, der günstigste bei Amazon.
Wobei man immer das Preisleistungsverhältnis im Auge behalten muss. Zunächst möchte ich einmal die Optik und Verarbeitung in diesem Robotersauger Test aufgreifen.
Der Dirt Devil Spider ist sauber verarbeitet. Nichts was auffällig extrem schlecht zum Vorschein kommt. Alle Bauteile greifen exakt ineinander, ohne dass hier ein Mangel anzusprechen wäre. Sowohl die Deckel für den Staubbehälter, der Staubbehälter an sich und auch die Kehrbürsten sind in einem einwandfreien Zustand.
Wer sich für einen Saugroboter entscheidet, sollte sich vorher darüber im Klaren sein, „was erwarte ich von einem Saugroboter“.
Möchte ich einfach nur dass dieser Roboter mir ab und zu etwas Arbeit abnimmt, oder brauche ich ein High-End-Gerät, welches selbstständig zum Beispiel in die Ladestation zurückfährt, oder auch noch andere ausgeklügelte Features hat.
In diesem Test habe ich mich für den Dirt Devil entschieden, weil er zum einen für mich finanziell tragbar war und zum anderen dass macht, was ich von einem Saugroboter erwarte – nämlich Staubsaugen!
[amazon box=“B01LYOF0KC,B00EY7F8N4,B01M0X8065″ grid=“3″]Die Ladezeit ist mit circa 4 Stunden noch annehmbar. Sehr Positiv ist mir dabei der Verbrauch aufgefallen. In meinem Robotersauger Test hat das Gerät im Durchschnitt circa 10 Watt/Stunde verbraucht. Dies ist ein sehr guter Wert.
Wenn man dabei annimmt, dass der Roboter circa 1 – 1,5 Stunden saugt, wäre dass ein Verbrauch von circa 40 Watt je Saugeinsatz.
Zunächst möchte ich, dass etwas geringe Staubbehälter-Volumen ansprechen. Wenn das Staubaufkommen etwas höher ist, dann kommt der Roboter schnell an seine Aufnahme-Grenze. Dies sollte man im Einsatz berücksichtigen.
Heißt im Klartext, einmal grob durchfegen, wenn die Schmutzbelastung zu hoch ist.
Als zweiten, nicht so gravierenden Punkt, möchte ich noch die akustische Akku Füllstandsanzeige ansprechen. Ist der Akku leer, meldet sich der Saugroboter mit zwei aufeinanderfolgenden Pieptönen. In meinem Robotersauger Test hatte dieses in der Nacht für etwas Unruhe gesorgt.
Da dieser Roboter nicht selbstständig in die Ladestation fährt, muss sich dieser zwangsläufig bemerkbar machen, um auf seinen niedrigen Akkustand aufmerksam zu machen.
Es ist sehr angenehm, wenn man andere Arbeiten erledigen kann und zusätzlich der Roboter seine Arbeit verrichtet, ohne dass man hier großartig selber Hand anlegen muss.
Fazit: Durch diesen Robotersauger Test habe ich hoffentlich dem einen oder anderen die Funktionalität näher bringen können. Auch, dass so ein Roboter, es muss, ja nicht dieses Modell sein, eine sehr nützliche Ergänzung zur Hausarbeit ist.
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