Nachdem ich die H-Anker gesetzt habe, musste ich die Pfähle von meinem Terrassengeländer anpassen. Auch hier ist es von Nöten sehr genau zu arbeiten.
Zunächst habe ich wieder die beiden äußeren Pfähle angepasst, gemessen, ausgerichtet und befestigt. Da die beiden Eckpfähle meiner Terrassenumrandung eine eigens gebaute Lampe integriert haben, konnte ich die Richtschnur nicht an der oberen Kante der Pfähle anbringen.
Im normalen Fall macht man dies immer an der äußersten Ecke. Die die oberen 15 Zentimeter instabil waren, konnte ich für mein Terrassengeländer die Schnur an dem unteren festen Teil ausrichten.
Nachfolgend liste ich die verwendeten Materialien auf und gebe noch einige Hinweise bezüglich der Stabilität der Pfähle und der verbauten Kupferrohre.
[amazon bestseller=“terrassengeländer“ items=“3″ template=“table“]Das Material für mein Terrassengeländer:
Im Prinzip machen wir das gleiche wie beim setzten der H-Anker. Die Pfähle werden gerade an der Richtschnur ausgerichtet. Dabei bitte die Querausrichtung mit einer Wasserwaage überprüfen. Beim setzten der H-Anker kann es sein das diese um beispielsweise 1mm schief stehen. Dieses würde sich dann bei den Pfählen an der oberen Kante deutlich sichtbar machen.
Um eine geringe Schieflage wieder aus zu gleichen kann der Pfahl vor der Befestigung noch etwas nachgerichtet werden. Man kann die Pfähle eines Terrassengeländers auch mit Stehbolzen befestigen. Das heißt man bohrt durch den Pfahl durch und verschraubt diese mit einer passenden Unterlegscheibe und Mutter.
Das Problem ist dann nur, wenn man die Bohrung nicht exakt so platziert, dass das Loch genau auf der anderen Seite wieder heraus kommt. Muss man hier nachbohren, kann es passieren dass der Pfahl dann nicht mehr richtig befestigt werden kann.
Bei meinem Terrassengeländer war dieses Prinzip ohnehin nicht vorgesehen, da ich in den Eckpfählen ein Kabel habe, welches ich mit einer Durchbohrung zerstört hätte.
Da meine Kupferrohre noch kein „Innenleben“ haben, konnte ich die Rohre in den vorgefertigten Löchern mit ein wenig Kraftaufwand einbringen. Im späteren Verlauf werde ich noch die Kupferrohre verstärken.
Da so ein Terrassengeländer nicht nur schön aussehen soll, sondern auch einen gewissen Zweck der Haltbarkeit erfüllen muss, müssen die Kupferrohre noch verstärkt werden.
Dies wird dann im Nachgang mit „Moniereisen“ geschehen. Dieses werde ich dann in der Größtmöglichen stärke in die Kupferrohre einstecken. Zunächst dachte ich an Beton, dies hatte ich auch irgendwo schon mal erwähnt, aber nach gründlicher Überlegung, werde ich dort Eisen verbauen.
Dies ist eine kostengünstige Variante das Kupferrohr für mein Terrassengeländer zu verstärken. Für die Längsverstärkung der mittleren Rohre zu dem jeweiligen Pfahl werde ich Klammern anfertigen. Wie die genau aussehen, weiß ich „Datum dieses Artikels“ noch nicht. Aber mir wird da schon noch etwas einfallen.
Und selbstverständlich werde ich dann auch noch ein Update darüber schreiben, bzw. ein Video machen.
Fazit: Ein Terrassengeländer kann man selber sehr einfach bauen. Man muss sich nur trauen etwas zu beginnen. Wenn dann Probleme auftauchen, ist es eine Herausforderung diese zu lösen. Von Vornerein gleich zu resignieren wäre der Falsche Weg. Einfach tun und lernen. Ich hoffe Euch auch hier wieder einige Anregungen gegeben zu haben und werde dann zu gegebener Zeit ein Abschließendes Update liefern.
Keine Lust zu Lesen? Dann lese ich ihn vor!
Wie kommt man auf so eine Idee? Naja, Not macht ja bekanntlich erfinderisch und so kam es, dass ich meine Terrassenumrandung mangels nötigem Kleingeld, selber bauen musste.
Jetzt gibt es ja X-Varianten mit denen man eine Terrassenumrandung selber konzipieren kann. Aber ich wollte nichts alltägliches, sondern etwas besonderes.
Über Geschmack lässt sich ja streiten. Die einen mögen es die anderen eben nicht. Nachfolgend liste ich erst einmal die Materialien für meine Terrassenumrandung auf. Es kann immer wieder vorkommen, dass ich ein Update mache, weil noch Material hinzugekommen ist, oder eine Änderung das Vorhaben im Ganzen geändert wurde.
Das Material:
So, nachdem wir (hoffentlich) alle Materialien für unsere Terrassenumrandung haben, geht es ans Eingemachte.
Im ersten Schritt habe ich die Pfähle meiner Terrassenumrandung auf Maß gebracht. In meinem Fall sind es 100cm. Jetzt sollte man wissen, in welchem Abstand die Kupferrohre später eingesetzt werden sollen.
In jedem Fall empfehle ich hier einen gleichen Abstand zu den einzelnen Rohren, sodass später die Optik nicht durch unterschiedliche Maße beeinflusst wird.
Sind die Pfähle auf Maß, können die Bohrungen für die Rohre vorgenommen werden. Hier solltet Ihr auf jeden Fall Absolute Maßgenauigkeit walten lassen, denn einmal verbohrt sieht die Optik hinterher nicht schön aus.
Alle Bohrungen durchgeführt? Dann können die Hölzer behandelt werden. Da ich Douglasie genommen habe, habe ich meine Pfähle mit Douglasien-Öl behandelt. Das Öl schützt und lässt das Holz Gold-Gelb erscheinen.
[sociallocker id=642]Allerdings muss man hier auch in Kauf nehmen, dass das Holz Witterungsbedingt dann „angegraut“. Wenn man die Goldgelbe Optik solcher Terrassenumrandungen beibehalten möchte, der sollte auf einen anderen Anstrich ausweichen. Lasst Euch hierfür im Fachhandel beraten, oder „googelt“ es einfach mal.
Wenn das Holz vorbereitet ist, müssen die H-Anker gesetzt werden. Hier habe ich zunächst die Ecken ausgemessen, ausgerichtet, gebohrt und festgeschraubt.
Um der Terrassenumrandung einen Harmonischen Verlauf zu verleihen, habe ich eine Schnur von der einen Ecke zur anderen gespannt. Hier konnte ich nun alle anderen H-Anker ausrichten und befestigen.
Und auch hier ist sehr genaues Arbeiten ein Muss, denn ist nur ein Anker um ein paar Millimeter versetzt, stört das den Linienverlauf der Terrassenumrandung erheblich. Übrigens – so werden später auch die Pfähle gesetzt!
Fazit: Soweit die Vorbereitungen. Es gibt an dieser Terrassenumrandung noch einiges zu tun, deshalb wird es auch hin und wieder ein Update geben.
Also bleibt gespannt und bis demnächst …
Kupferrohr
Holz
Schrauben
Douglasienholz
Terrassenumrandung
Douglasienöl
Wer kennt das nicht, da möchte man eine Deckenlampe montieren und scheitert schon an den Farben der einzelnen Kabel die aus der Decke ragen. Jetzt ist guter Rat teuer.
Wer nicht lesen möchte, hier der Artikel als Audio!
Wer eine Deckenlampe montieren möchte die aus Kunstoff besteht, benötigt in der Regel den Grün-Gelben Schutzleiter nicht. In den meisten Fällen ist ein Anschluss auch nicht vorgesehen.
Der Grün-Gelbe Schutzleiter wird daher immer am Gehäuse der Lampenfassung montiert. Dieser sichert im Falle eines Kurzschlusses den sicheren Abfluss des Stromes und löst einen Schutzschalter bzw. die Sicherung aus.
Fazit: Eine Deckenlampe montieren ist nicht sonderlich schwer. Man sollte sich jedoch an die Regel halten, um mögliche Gefahren schon im Vorfeld auszuschließen.
Mein nächstes Projekt beinhaltet den Bau einer ganz besonderen Lampe. Seit gespannt und schaut wieder rein!
Themenrelevante Links Zusammengefasst
Deckenlampe
Elektroschockpistole
Wikipedia
Lampenfassung
Eine Steckdosensicherung kann Leben Retten! In vielen Haushalten fehlen die kleinen, aber wichtigen Helfer. Dabei sind dies nur Cent-Artikel, die eine große Wirkung haben.
So wie in unserem Fall die Steckdosen. Eine Steckdosensicherung sorgt hier für ein hohes Maß an Sicherheit. Erinnern wir uns doch ein Mal an unsere Kindheit. Wer hat nicht mal versucht irgendwelche Gegenstände in diese kleinen Löcher der Steckdose zu stecken.
Fast 70% aller Säuglinge die einen Stromschlag erlitten wurden tödlich verletzt. Bei Kleinkindern sind es immerhin noch knapp 30%. Dies sind zahlen die sich deutlich senken lassen könnten, wenn die betroffenen Haushalte eine Steckdosensicherung installieren.
Wie dieses genau funktioniert und welches Material dazu benötigt wird erkläre ich nachfolgend.
• Steckdosensicherung
• Diese zum kleben, schrauben, oder kompletter Bausatz
• Schraubendreher
Eine Steckdosensicherung zu montieren ist denkbar einfach. Wenden wir uns zunächst einer Steckdose zu, welche eine Steckdosen Sicherung bereits vorinstalliert hat.
Diese, nicht ganz kostengünstige Varianten, ist aber die unauffälligste Installation. Hier muss aber der gesamte Steckdosen-Korpus gewechselt werden. Bei dieser Steckdosen Sicherung ist darauf zu achten, dass das Richtige Modell passend zu installierten Steckdose farbgleich gekauft wird.
Das Wechseln der Steckdosen Sicherung funktioniert ganz einfach. Zunächst, aus Sicherheitsgründen, sollte der Strom abgeschaltet werden. Im nächsten Arbeitsgang wird die Schraube in der Mitte der Dose gelöst.
Der Korpus der alten Steckdose kann nun entnommen werden und der neue Korpus mit der Steckdosen – Sicherung wird eingesetzt und festgeschraubt. Das war’s dann schon. Nun den Strom einschalten und die kleinen haben nicht die Möglichkeit in das Innere der Steckdose zu gelangen.
Die günstige Alternative einer Steckdosensicherung sind speziell konzipierte Steckdosensicherungen zum nachrüsten. Dabei unterscheiden wir weitestgehend zwei Arten.
Die einen sind zum kleben, die anderen zum schrauben. Wo liegen die Vor- und Nachteile dieser Steckdosen Sicherung. Eine Sicherung zum kleben ist die einfachste, leider aber auch die schlechteste Alternative.
Diese Steckdosen – Sicherungen können bei nicht mehr haftendem Kleber schnell zur Gefahrensituation werden. Etwa bei herausziehen eines Steckers durch Kleinkinder, könnte die Sicherung mit entfernt werden.
Somit läge die Steckdose wieder ungeschützt frei und ein hineinstecken von Gegenständen könnte unweigerlich schlimme Folgen haben.
Die Steckdosen – Sicherung zum zusätzlichen einschrauben ist meine Empfehlung zum Nachrüsten. Mit wenig Aufwand, aber großem Effekt, kann hier eine Gefahrenstelle sehr wirksam entschärft werden.
Bevor die Sicherung eingebaut werden kann, sollte der Strom abgeschaltet werden. Im nächsten Arbeitsschritt entfernt man die mittig liegende Schraube soweit, dass sich die Steckdosenabdeckung entfernen lässt.
Mit leichtem Druck auf der Schraube und zusätzlichen drehen, kann die Schraube aus der Steckdosenabdeckung heraus gedreht werden.
Nun kann die Steckdosensicherung eingesetzt werden und die Schraube wieder in den Korpus eingesetzt werden. Anschließend wird die Abdeckung wieder auf die Steckdose gesteckt und die Schraube hinein gedreht.
Hinweis: Die Schraube sollte nur so weit festgedreht werden, dass die Steckdosen – Sicherung und die Steckdose fest sitzen. Dreht man die Schraube zu fest, kann es passieren, dass der Mechanismus der Steckdosensicherung nicht einwandfrei funktioniert. Dann die Schraube etwas lösen, aber nur soweit dass der Mechanismus funktioniert, die Steckdose aber noch fest sitzt.
Fazit: Eine Steckdosensicherung ist Pflichtprogramm, wenn es darum geht die Gefahr für Kinder so gering wie Möglich zu halten. Die Auswahl einer Steckdosensicherung ist vielfältig, kann aber Kostengünstig nachgerüstet werden.
Kupferrohr biegen ist immer dann sinnvoll, wenn man dieses um Ecken und Kanten legen muss. Aber wie bei fast jedem Laien zu Hause, man hat keine entsprechende Biegevorrichtung, um Kupferrohr biegen zu können.
Ok, man versucht zunächst allesmögliche. Kupferrohr biegen zählt da schon zu den Anspruchsvolleren Aufgaben eines Heimwerkers. Zunächst kommt einem der Gedanke diese Arbeit so Kostengünstig wie irgend Möglich zu verrichten.
Man Recherchiert und stößt dabei unter anderem auch auf Anleitungen wo beschrieben wird wie Kupferrohr biegen mit Sand funktioniert.
Also Leute, ich habe den Test gemacht dieser war, wie schon Anfangs von mir erwartet, sehr ernüchternd.
Mal eben Sand rein schütten und das Kupferrohr biegen geht wohl nur unter bestimmten Umständen.
• Kupferrohr
• Klebeband zum abdichten
• Feiner Sand (aus dem Aquarien-Handel, Spielsand, oder ähnlichem)
• Einen Trichter (kann man aus einer Flasche selber bauen)
• Einen Gegenstand, um dem man das Kupferrohr biegen kann
Hier kann ich Euch schon mal mitteilen, dass das Kupferrohr biegen im kleinen Radius, etwa einen 90° Winkel, nicht funktioniert. Auch wenn das Rohr mit Sand gefüllt ist, wird dich das Kupferrohr nicht in einem kleinen Winkel biegen lassen.
Der Werkstoff Kupfer ist zwar ein weiches Metall, dennoch lässt es sich nicht beschädigungsfrei unendlich biegen. Mit Sand schon mal gar nicht.
Das Problem zum einen ist der kurze biege-Radius und zum anderen der Sand. Der Sand müsste meinem Erachten nach in dieses Rohr gepresst werden, um ein einigermaßen passables Ergebnis zu erreichen.
Da es im Hausgebrauch keine Möglichkeit gibt den Sand in das Rohr so einzubringen, dass der Sand eine hohe Festigkeit erreicht, damit das Rohr nicht einknicken kann, wir diese Methode nur bedingt funktionieren.
Da ich nun den Sand aber schon mal in dem Rohr eingefüllt hatte, wollte ich nun wissen, wie weit das Kupferrohr sich biegen lässt. Hier benötigt man eine Art Matrize wie zum Beispiel eine
Der Sand bietet nur einen bedingten Halt. Wir der Bogen zu klein, so knickt das Rohr ein und könnte im schlimmsten Fall auch reißen.
Eine Möglichkeit wäre eine Biegevorrichtung. Nun ist es ja so, dass man nicht unbedingt eine Biegevorrichtung kauft, um diese nur einmal zu benutzen.
Vielleicht habe ich hier für die Hobby-Heimwerker einen kleinen Tipp. Auf einem Schrottplatz finden sich viele nützliche Gegenstände, die uns dabei helfen können Kupferrohr zu biegen.
Eine alte Umlenkrolle, oder größere Keilriemenscheibe, kann hier schon einiges bewirken. Gerade für Leute mit schmalem Geldbeutel die ideale Lösung.
Dazu benötigen wir noch zwei kurze Flachstähle, ein Profilstahl welches wir in der Stärke des Rohres über der Rolle befestigen. Zudem benötigen wir noch einen Hebel, um das Kupferrohr biegen zu können.
Fazit: Kupferrohr biegen einfach mit Sand ist nur bedingt zu empfehlen, wenn überhaupt, dann nur Große Bögen. Eine sehr kostengünstige Variante ist, eine Biegevorrichtung selber zu bauen. Am einfachsten ist es eine Biegevorrichtung zu kaufen, oder von einer Firma das Kupferrohr nach seinen Wünschen anfertigen zu lassen.
Diese Frage werde ich hier auf meine Weise beantworten. Hobbyhandwerker oder Profi, wer benötigt einen Silikonabzieher? Hier zeige ich einen einfachen Trick wie man eine Silikonfuge entfernen kann und diese wieder erneuert und zwar ohne Silikonabzieher.
Als erstes benötigen wir etwas Material, um die Silikonfuge entfernen zu können.
Und so gehen wir vor. Zunächst schneiden wir vorsichtig aber direkt am Fliesenspiegel die Fuge entlang. Das gleiche dann zum Beispiel am Badewannenrand.
Dabei drücken wir mit leichtem druck die Klinge gleichmäßig an. Aber bitte Vorsichtig, schneidet nicht Eure Wanne kaputt, oder beschädigt andere Materialien oder Möbel.
Wenn wir die Silikonfuge entfernen, sollten wir darauf achten, dass wir möglichst viel vom Silikon wegschneiden. Im nächsten Schritt, können wir schon den Silikonentferner einsetzten. Hiermit kann man schon grobe Silikonreste aus der Silikonfuge entfernen.
Nach aufbringen und einer gewissen Einwirkzeit (hier bitte die Herstellerangaben beachten), können die Reste mit der Cutter-Klinge entfernt werden. Hier empfehle ich die Vorderseite der Klinge, ergo die Stumpfe Seite zu nutzen. Hiermit kann man die feinen Reste aus der Silikonfuge entfernen.
Es wird einfach mit leichtem Druck auf der Oberfläche entlanggefahren und die kleinsten Reste der Silikonfuge entfernt.
[amazon box=“B002NEWZNQ“ template=“horizontal“] [amazon box=“B004UJLQKK“ template=“horizontal“]Wenn die letzten Reste weg sind, dann abermals mit dem Silikonentferner drüber gehen, einwirken und restlos reinigen.
Zunächst müssen wir die Silikonkartusche vorbereiten. Dazu schneiden wir mit dem Cuttermesser die Versiegelte Kappe ab. Als nächstes müssen wir die Kanüle aufschrauben und diese noch nach unseren Bedürfnissen abschneiden.
Dieses sollte leicht schräg passieren, da es das Arbeiten erleichtert. Jetzt kommt es einfach auf die Gleichmäßigkeit und einer ruhigen Hand an. Mit gleichmäßigem Druck und gleichzeitigem Zug nach links oder rechts legt man eine Silikonnaht ab.
Da ein Silikonabzieher ähnlich arbeitet, man sich aber als Leihe sehr viel mehr Schwierigkeiten mit dem überschüssigen Silikon machen kann, habe ich den Löffel gewählt.
Wenn die Fuge komplett benetzt ist, ziehen wir einfach die Fuge mit dem Löffel und immer im gleichen Winkel ab. Das überschüssige Silikon gleich in einen Lappen entfernen und den Löffel wieder mit Spülmittel behaften.
Als Abschluss nimmt man seinen Finger, benetzt diesen ebenfalls mit Spülmittel und glättet ganz vorsichtig die Fuge nach.
Fazit: Eine Silikonfuge entfernen ist hier noch die einfachste Arbeit. Mit dem Silikonabzieher die Fuge glätten, zählt da schon zu den Anspruchsvolleren Arbeiten. Aber ich bewundere immer wieder die Menschen die es wenigstens probieren. Tipp: Man kann an Abfall-Materialien und günstigem Silikon erst einmal probieren.